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Frühmittelalterliche Streitkolben gehörten zur festen Ausstattung normannischer Krieger, wie nicht zuletzt Darstellungen der Schlacht von Hastings 1066 auf dem Teppich von Bayeux zeigen. Der Streitkolben ist eine handliche und einfach zu produzierende Waffe, die durch die große Wucht jedoch problemlos Helme einschlagen und Knochen brechen konnte.
Dieser Normannen Streitkolben verfügt über einen Schlagkopf mit stumpfen Stacheln und seilartigen Verzierungen aus Stahlguss. Der Holzschaft wurde dunkel gefärbt und hat im Griffbereich hervorstehende geschnitzte Ringe, um einen rutschfesten Halt zu gewährleisten. Am Ende schließt der Schaft mit einer stählernen Kappe mit Metallringen ab, um problemlos einen Riemen für das Handgelenk oder auch zur Befestigung am Pferdesattel am Streitkolben befestigen zu können.
Der Schlagkopf verfügt über 18 stumpfe Stacheln und ist ca. 6 cm lang, der Durchmesser beträgt inklusive Stacheln ca. 5,7 cm (Länge der Stacheln ca. 1,5 cm). Die Gesamtlänge des Streitkolbens ohne Ringe beträgt ca. 52,6 cm, der Hartholzschaft hat eine Länge von ca. 46 cm und einen Durchmesser von ca. 2,7 cm (Länge der Stahlkappe ca. 2,7 cm).
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